Sechs einfache Abendgewohnheiten für besseren Schlaf und eine entspannte Verdauung
Späteres Essen kann den Schlaf und Stoffwechsel stören. Kleine Änderungen in der Abendroutine können jedoch die Schlafqualität und Verdauung deutlich verbessern.
1. Abendessen 2–3 Stunden vor dem Schlafengehen
Studien zeigen, dass spätes Abendessen die Schlafqualität verringert und nächtliches Aufwachen erhöht, besonders bei Menschen mit Schlafapnoe.
2. Leichte und gut verdauliche Mahlzeiten wählen
Fettreiche oder stark gewürzte Speisen verlangsamen die Magenentleerung und erhöhen das Risiko für Sodbrennen. Leichte, ausgewogene Mahlzeiten fördern einen ruhigen Magen.
3. Kurzer Spaziergang nach dem Abendessen
Ein 10–15-minütiger Spaziergang etwa 30 Minuten nach dem Essen unterstützt die Verdauung und reguliert den Blutzuckerspiegel.
4. Nicht direkt nach dem Essen hinlegen
Experten empfehlen, mindestens 30–45 Minuten in aufrechter Position zu bleiben, bevor man sich hinlegt. Bei Ruhe im Liegen sollte der Oberkörper leicht erhöht sein.
5. Auf der linken Seite schlafen
Diese Position reduziert Sodbrennen und erleichtert die nächtliche Säureableitung. Ein leicht erhöhter Kopfbereich unterstützt zusätzlich die Verdauung.
6. Feste Essens- und Schlafzeiten einhalten
Regelmäßige Zeiten für Mahlzeiten und Schlaf stabilisieren die innere Uhr und verbessern sowohl die Schlafqualität als auch die Verdauungsleistung.
Einige einfache Anpassungen im Abendablauf – Essenszeit, Mahlzeitentyp und Schlafposition – können die Verdauung und den Schlaf erheblich verbessern.
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