Ryan Ghrieb stürzt spektakulär in Betongraben nach Torjubel

Der französische Fußballer Ryan Ghrieb vom Zweitligisten Magdeburg erlebte am vergangenen Sonntag einen skurrilen und erschreckenden Moment während des Spiels gegen Hertha Berlin in der 15. Runde der 2. Bundesliga.

In der 100. Spielminute erzielte Ghrieb sein zweites Tor und rannte euphorisch in Richtung der Fans, um den Treffer zu feiern. Dabei sprang er über die Absperrung – und landete unglücklicherweise in einem 2,7 Meter tiefen Betongraben zwischen Tribüne und Spielfeld, wie die britische The Sun berichtete.

Die Zuschauer reagierten geschockt, doch Ghrieb konnte sich aus dem Graben befreien und kehrte zu seinen Teamkollegen zurück. Trotz des spektakulären Sturzes zeigte der Spieler ein Lächeln und erhielt lediglich eine Gelbe Karte. Das Video seines Unfalls verbreitete sich schnell in sozialen Medien und erreichte Hunderttausende von Aufrufen.

Solche Zwischenfälle sind auf dem Olympiastadion-Gelände nicht neu: Schon bei der EM 2024 stürzte ein polnischer Fan während des Spiels Polen gegen Österreich in denselben Graben und musste ins Krankenhaus gebracht werden.

Ghrieb wechselte im Sommer von Guingamp zu Magdeburg und erzielte seitdem 5 Tore in 16 Spielen. Beim Sieg gegen Hertha Berlin mit 2:0 konnte das Team zwar drei Punkte holen, bleibt aber weiterhin im Tabellenkeller.

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