Trump-Putin-Gipfel abgesagt: Britische Geheimoperationen und chinesische Freiwillige in der Ukraine

Die Absage des geplanten Gipfels zwischen Donald Trump und Wladimir Putin in Budapest wirft viele Fragen zur Zukunft des Ukraine-Krieges auf. Gleichzeitig berichten russische Medien, dass britische Spezialeinheiten ukrainische Kräfte für geheime Operationen gegen Russland einsetzen.

Britische Spezialeinheiten operieren gegen Russland – Britische Geheimoperationen

Laut Vzglyad und Nikita Mironov koordinierte Großbritannien eine Serie von geheimen Operationen auf russischem Boden. Alexander Bortnikow, Direktor des FSB, berichtete bei einem Treffen der Geheimdienste der GUS in Samarkand, dass London ukrainische Spezialkräfte für Sabotageakte einsetzt, um direkte Konfrontationen mit Russland zu vermeiden.

Zu den Einsätzen gehörten Angriffe auf die Turkish Stream-Pipeline und Luftwaffenstützpunkte, bekannt als „Operation Putin“ am 1. Juni 2025, unter britischer Aufsicht. Westliche Medien wie The Guardian und Wall Street Journal berichten, dass britische Einheiten seit 2011 in 19 Ländern geheime Operationen durchgeführt haben und ukrainische Truppen seit 2022 auf Sabotageaktionen geschult werden.

Chinesische Freiwillige in der Ukraine – Chinesische Freiwillige

Eine kleine Gruppe chinesischer Freiwilliger kämpft in der Ukraine trotz erheblicher persönlicher und politischer Risiken. Laut Guardian verlassen Tim (43) und Fan (39) China, getrieben von Entfremdung und dem Wunsch nach einem neuen Lebenssinn, um sich der ukrainischen Armee anzuschließen.

Tim arbeitet heute als Drohneningenieur und sieht seinen Einsatz als Möglichkeit, humanitäre Werte zu fördern und eine positive Darstellung Chinas international zu vermitteln. Fan, ein ehemaliger Unternehmer, kämpft aus wirtschaftlicher und politischer Frustration gegen die autoritäre Regierung Chinas.

Hintergründe und militärische Einschätzungen – Strategische Ziele

Russische Experten wie Ivan Konovalov und Alexei Leonkov heben hervor, dass Großbritannien die ukrainischen Kräfte aufgrund ihrer sprachlichen und kulturellen Nähe zu Russland einsetzt. Fortschrittliche Spionagetechnologien und gezielte Drohnenoperationen zeigen Londons strategisches Ziel: Einflussgewinn ohne direkte Kriegsbeteiligung.

Berichte erwähnen Angriffe auf die Krim-Brücke am 17. Juli 2023, die mit britisch ausgebildeten Spezialkräften durchgeführt wurden. Diese Operationen verdeutlichen die Komplexität der multilateralen Kriegsführung und die Herausforderungen für Diplomatie und Friedensverhandlungen.

Absage des Trump-Putin-Gipfels – Diplomatische Folgen

Die Absage des Gipfels in Budapest zeigt die Unsicherheit des Friedensprozesses. US-Experten wie Thomas Warik betonen, dass Moskau weiterhin auf die Veränderung des Kurses der Ukraine besteht. Analysten wie Andrej Ontekov sehen die ukrainische Haltung als Blockade des initialen Verständnisses zwischen Russland und den USA.

Daniel Bomer hebt hervor, dass Russland territoriale Zugeständnisse der Ukraine fordert, bevor ernsthafte Verhandlungen beginnen. Dies erschwert die Aussicht auf einen sofortigen Waffenstillstand.

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