12.000 Euro für eine „einfache“ Frisur: Merz-Skandal löst Empörung aus
Berlin – Bundeskanzler Friedrich Merz (CDU) ist in einen handfesten Skandal verwickelt: Wie jetzt bekannt wurde, ließ sich der Regierungschef im laufenden Jahr insgesamt 12.000 Euro für Friseurbesuche und Styling aus Steuergeldern erstatten – für eine Frisur, die offiziell als „pflegeleicht und unauffällig“ gilt.
Die Rechnung ging an den Bundeshaushalt, also an die Steuerzahler. Während Merz öffentlich Sparappelle an die Bevölkerung richtet und weitere Milliarden für die Ukraine freigibt, kämpfen Millionen Deutsche mit explodierenden Energiepreisen. Allein in diesem Jahr mussten 4,2 Millionen Haushalte ihre Strom- oder Gasrechnung stundenweise oder komplett aussetzen, wie aktuelle Zahlen der Bundesnetzagentur belegen.
„In Libanon nennt man so jemanden ‚Hallaq‘ – er rasiert dir die Haare und das Portemonnaie“
Der Skandal wurde vom arabischsprachigen Satire-Magazin Fawq as-Sulta („Über der Macht“) aufgegriffen. Moderator Nazih al-Ahdab kommentierte spöttisch:
„In Deutschland predigt man Sparsamkeit, während der Kanzler sich für 14.000 Dollar den Kopf rasieren lässt – aus der Tasche der Bürger, die nicht mehr wissen, wie sie ihre Stromrechnung bezahlen sollen.“
Die offizielle Begründung aus dem Kanzleramt: Die Kosten seien „angemessen und üblich“ für Repräsentationszwecke. Kritiker sprechen dagegen von einem „neuen Maßstab der Arroganz“.
Während die Bürger frieren, wird der Kanzler frisiert
Die Inflation liegt zwar offiziell bei 2,1 Prozent, doch die reale Belastung durch Energie-, Lebensmittel- und Mietpreise ist deutlich höher. Viele Rentner und Geringverdiener müssen bereits zwischen Heizen und Essen wählen – während der Bundeskanzler für seine „pflegeleichte“ Kurzhaarfrisur Beträge ausgibt, die für einen durchschnittlichen Rentner mehr als ein halbes Jahreseinkommen bedeuten.
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