Mohamed Salah konkurriert mit Hakimi und Osimhen um den CAF-Award 2025

CAF Awards 2025: Endgültige Nominierungen stehen fest

Der Afrikanische Fußballverband (CAF) hat die endgültigen Listen der Nominierten für die CAF Awards 2025 veröffentlicht. Die feierliche Preisverleihung findet am kommenden Mittwoch in Rabat, Marokko, statt. Ziel der Auszeichnungen ist es, die herausragenden Leistungen afrikanischer Spieler, Trainer, Vereine und Nationalmannschaften auf kontinentaler und internationaler Ebene zu würdigen. Die Awards umfassen Kategorien wie bester afrikanischer Spieler, bester Torhüter, bester Spieler innerhalb Afrikas, bester Nachwuchsspieler, bester Trainer, beste Nationalmannschaft und bester Verein.

Top-Kandidaten für den besten afrikanischen Spieler

Die Shortlist für den begehrten Titel des besten afrikanischen Spielers 2025 beinhaltet drei herausragende Spieler:

  • Achraf Hakimi (Paris Saint-Germain, Frankreich)
  • Mohamed Salah (Liverpool FC, England)
  • Victor Osimhen (Galatasaray SK, Türkei)

Achraf Hakimi: Erfolgsbilanz auf höchstem Niveau

Hakimi konnte in der Saison 2025 eine beeindruckende Bilanz vorweisen. Mit Paris Saint-Germain gewann er die UEFA Champions League, die französische Ligue 1 sowie den französischen Pokal und erreichte mit seinem Team den zweiten Platz bei der Klub-Weltmeisterschaft. Seine Flexibilität als Außenverteidiger, seine Geschwindigkeit und seine Torgefahr machten ihn zu einem der wertvollsten Spieler in Europa. Hakimis Nominierung ist ein Spiegelbild seiner konstanten Leistungen sowohl auf Vereinsebene als auch im kontinentalen Wettbewerb.

Mohamed Salah: Der Ägypter als Leader bei Liverpool

Mohamed Salah führte Liverpool zu einem weiteren triumphalen Premier-League-Titel und sicherte sich zudem die Auszeichnung als bester Spieler der Liga. Darüber hinaus gewann er die Torjägerkanone und den Titel des besten Vorbereiters. Seine Fähigkeit, in entscheidenden Momenten zu liefern, insbesondere bei Schlüsselspielen gegen Top-Klubs wie Manchester City oder Chelsea, hat ihn erneut in den Kreis der besten afrikanischen Spieler katapultiert. Salahs Einfluss auf das Team ist sowohl auf dem Platz als auch abseits des Feldes spürbar, wodurch er eine führende Figur im afrikanischen Fußball bleibt.

Victor Osimhen: Aufstieg in der Türkei

Victor Osimhen überzeugte bei Galatasaray SK mit konstant starken Leistungen. Der nigerianische Stürmer führte sein Team zum Gewinn der Süper Lig und präsentierte sich als verlässliche Tormaschine. Seine physische Präsenz, seine Schnelligkeit und seine Präzision im Abschluss machen ihn zu einer ernstzunehmenden Konkurrenz für Salah und Hakimi. Osimhens Aufstieg zeigt, dass afrikanische Talente nicht nur in den Top-Ligen Europas, sondern auch in weniger prominenten Ligen großen Einfluss haben können.

Torhüter im Fokus: Marokkanisches Duell

In der Kategorie bester Torhüter steht ein spannendes Duell bevor. Die Nominierten sind:

  • Yassine Bounou (Al-Hilal, Saudi-Arabien)
  • Monir El Mohamadi (Renaissance Berkane, Marokko)
  • Ronwen Williams (Mamelodi Sundowns, Südafrika)

Bounou beeindruckte bei der Klub-Weltmeisterschaft mit seinen spektakulären Paraden, während El Mohamadi Renaissance Berkane zu einem Confederation Cup-Titel und zur marokkanischen Meisterschaft führte. Williams glänzte in Südafrika und präsentierte sich als zuverlässiger Rückhalt seiner Mannschaft. Diese Nominierungen zeigen die Tiefe an Torwarttalenten in Afrika.

Beste Spieler innerhalb Afrikas

Für den Preis des besten Spielers innerhalb Afrikas wurden drei Kandidaten nominiert:

  • Veston Maili (Pyramids FC, Ägypten)
  • Mohamed Cheibi (Pyramids FC, Ägypten)
  • Osama El Milyoui (Renaissance Berkane, Marokko)

Cheibi und Maili führten Pyramids FC zu einem historischen ersten Champions-League-Titel, während El Milyoui in der afrikanischen Lokalmeisterschaft und dem Confederation Cup glänzte. Diese Kategorie hebt Spieler hervor, die maßgeblich zum Erfolg ihrer afrikanischen Clubs beitragen.

Beste Trainer: Marokkanische Dominanz

Die Nominierten für den besten Trainer sind:

  • Walid Regragui (Marokko)
  • Mohamed Wahbi (Marokko U20)
  • Boavista (Kap Verde)

Regragui führte die marokkanische Nationalmannschaft zu einem herausragenden Jahr, Wahbi gewann die U20-WM als erster arabischer Trainer, und Boavista qualifizierte Kap Verde erstmals für eine Weltmeisterschaft. Diese Nominierungen zeigen die wachsende Qualität afrikanischer Trainer auf allen Ebenen.

Beste Nachwuchsspieler

Die Nominierten für den besten Nachwuchsspieler sind:

  • Othman Mamma (Marokko, U20-Weltmeister)
  • Abdallah Ouzan (Ajax Amsterdam, Marokko)
  • Taylon Smith (Queens Park Rangers, Südafrika)

Diese Talente repräsentieren die nächste Generation afrikanischer Stars und zeigen, dass junge Spieler bereits jetzt auf höchstem Niveau konkurrieren können.

Beste Nationalmannschaft

Die Top-Kandidaten sind:

  • Marokko U20 (U20-Weltmeister)
  • Marokko A-Nationalmannschaft (Qualifikation für WM 2026)
  • Kap Verde (erstmalige WM-Qualifikation)

Marokko U20 sicherte sich erstmals den Titel und beeindruckte auf internationalem Parkett. Die marokkanische A-Nationalmannschaft zeigte starke Leistungen bei der WM-Qualifikation, während Kap Verde historische Erfolge feiern konnte.

Beste Vereine

Die Nominierungen umfassen:

  • Mamelodi Sundowns (Südafrika)
  • Pyramids FC (Ägypten)
  • Renaissance Berkane (Marokko)

Diese Clubs zeichnen sich durch Erfolge auf nationaler und kontinentaler Ebene aus und präsentieren eine beeindruckende Kontinuität in sportlicher Leistung und Management.

Fazit und Ausblick

Die CAF Awards 2025 zeigen die enorme Qualität afrikanischer Spieler, Trainer und Teams. Die Konkurrenz zwischen Salah, Hakimi und Osimhen verspricht einen spannenden Wettkampf, während die Kategorien Nachwuchs, Trainer und Vereinsleistungen das breite Spektrum afrikanischer Fußballtalente widerspiegeln. Die Preisverleihung in Rabat wird mit Sicherheit für Fußballfans auf dem gesamten Kontinent ein Highlight des Jahres sein.

Backlinks:
Lando Norris Vermögen,
FIA Formel1 2026 Regeln,
Audi R26 Formel1

2 Kommentare

Kommentieren Sie den Artikel

Bitte geben Sie Ihren Kommentar ein!
Bitte geben Sie hier Ihren Namen ein